Seit Langem kämpft Melania Trump um ihr Image. Als Ehefrau des derzeitigen US-Präsidenten ist das nicht so ganz einfach, zuletzt musste die Jährige wegen ihres offiziellen Fotos als First Lady jede Menge Spott ertragen. Um den Rechtsstreit zu beenden, willigte die "Daily Mail" ein, eine Melania Trump Früher Prostituierte zu zahlen. Melania Trump hatte die Zeitung im Februar auf umgerechnet Millionen Euro verklagt. Dabei habe Melania "Dienstleistungen angeboten, die über das reine Modeln hinausgingen". Der Artikel wurde zehn Tage nach seiner Veröffentlichung zurückgezogen. Schon bei Erscheinen des Artikels hatte die "Daily Mail" zugegeben, dass es keine Beweise für die Behauptungen gab. Der Richter verlas eine gemeinsame Erklärung beider Seiten, wonach der beanstandete Bericht "falsche und diffamierende" Behauptungen über Melania Trump beinhalte. Deren Anwalt hatte erklärt, die Behauptungen hätten Trumps "Integrität und persönliche Würde" verletzt. Porträts der Präsidentengattinnen: Von Trump bis Ford. Trump hatte zudem geltend gemacht, die Behauptungen über sie schränkten ihre Möglichkeiten ein, von ihrer gestiegenen Bekanntheit zu profitieren, indem sie eine neue Produktlinie lanciere. In Gerichtsunterlagen war von "vielen Millionen Dollar" die Rede, die ihr als "eine der meistfotografierten Frauen der Welt" möglicherweise entgangen seien. Diese Begründung hatte allerdings scharfe Kritik an der First Lady ausgelöst. Kritiker hielten ihr vor, sie wolle finanziellen Gewinn aus ihrer neuen Rolle schlagen. Melania Trump hat in einem Rechtsstreit mit der britischen "Daily Mail" einen Sieg errungen. Das Boulevardblatt will der First Lady eine Entschädigung zahlen. Das britische Boulevardblatt hatte Melania Trump Früher Prostituierte Frau von US-Präsident Donald Trump als früheres Escort-Girl bezeichnet - und nun eingeräumt, dass diese Behauptung falsch gewesen sei. Nach Angaben der Nachrichtenagentur PA liegt die Summe, die Trump nun erhalten soll, unter drei Millionen Pfund 2,8 Millionen Euro. Die First Lady hatte die Zeitung im Februar auf umgerechnet Millionen Euro verklagt. Dieses Bild zeigt die Jährige mit Chinas First Lady am 7. April in Florida. Offizielles Foto der First Lady: Der zuständige Richter in London verlas eine gemeinsame Erklärung beider Seiten, wonach der beanstandete Bericht "falsche und diffamierende" Behauptungen über Melania Trump beinhalte. Dies ist das offizielle Porträt von First Lady Melania Trump Früher Prostituierte Trump: Die undatierte Aufnahme wurde nun veröffentlicht. Ihre Ambitionen, selbst Präsidentin zu werden, scheiterten mehrfach: wurde Barack Obama und nicht sie Präsidentschaftskandidat der Demokraten. Und verlor sie als Kandidatin die Wahl gegen Melania Trumps Mann Donald. Laura Bushs Schwiegermutter Barbara Bush war ihrerseits einst First Lady - ihr Mann George H. Bush war der Amtsvorgänger Bill Clintons. Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account. Zur Merkliste hinzufügen X. Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig? Melania Trump Donald Trump. Offizielles Porträt: Gestatten, die First Lady Zur Merkliste hinzufügen. First Lady: Melania Trump bringt Blogger vor Gericht Zur Merkliste hinzufügen. Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Audio Player minimieren. Zurück zum Artikel Teilen. Für ihr nächstes offizielles Porträt wählte Obama ein Outfit mit langen Ärmeln. Obamas Vorgängerin als First Lady war Laura Bush, Gattin von George W. Foto: Library of Congress. Rosalynn Carters Gatte Jimmy Carter war von bis Präsident. Helfen Sie uns, besser zu werden.
Melania Trump will Schmerzensgeld wegen Escort-Gerüchten
Melania Trump will Schmerzensgeld wegen Escort-Gerüchten - SWI sexkontakte-hobbyhuren.online Dabei habe Melania "Dienstleistungen angeboten, die über das. Darin heißt es, die Zeitung bedauere es, falls der Eindruck entstanden sein sollte, Melania Trump könnte als "Escort-Begleitung" oder im "Sex-. frühere Model habe in den Neunzigerjahren für einen Escort-Service gearbeitet. Donald Trump: 18 Jahre nach Sex-Affäre – Melania steht neue Tortur bevorMelania Trump hatte die Zeitung im Februar auf Millionen Dollar verklagt. Diskussion wird geladen Schweizer:innen im Ausland. Eine Bewährungsstrafe gilt als wahrscheinlicher. Melania Trump wirft ihnen vor, falsche Berichte über eine frühere Mitarbeit bei einem Escort-Service verbreitet zu haben. Melania Trump Donald Trump.
Wie kann ich Narben am Unterarm gut verstecken? Von Dirk Hautkapp Korrespondent in Washington. Unsere Ressorts. Mach doch bitte den Adblocker weg! Melania Trump hatte die Zeitung im Februar auf umgerechnet Millionen Euro verklagt. Auch ein US-Blogger hatte über die vermeintliche Escort-Vergangenheit berichtet. Die Anwältin der Zeitung, Catrin Evans, gab zudem am Mittwoch vor Gericht in London eine Entschuldigung ab. Oktober - Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen. Ein ETH-Experte erwartet, dass Desinformation besonders gefährlich ist für Staaten mit vielen Abstimmungen wie die Schweiz. Anne Applebaum: «Olaf Scholz hat die russische Gefahr nicht vollständig erkannt». Zudem legte der Zeitungsartikel nahe, Trump habe für Nacktfotos posiert. US-Wahl "Kein Raum für Kompromisse": Melania Trump postet Video zu Abtreibungsrecht Artikel merken. Lesen Sie auch: Der Mann, der über Trump richtet — wer ist Juan Merchan? Dort habe man reiche Klienten an Frauen vermittelt, die für sexuelle Dienste zur Verfügung gestanden haben sollen. Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Die «Daily Mail» erkenne an, dass die im August während des US-Wahlkampfs geäusserten Behauptungen falsch seien und nehme diese zurück. Sowohl Michael Cohen als auch Stormy Daniels sollen als Zeugen in dem Verfahren gehört werden, das nicht im Fernsehen übertragen werden wird. Zum Kontaktformular. Melania Trump und Elke Büdenbender, die Ehefrau von Frank-Walter Steinmeier: Zwei Frauen, die auf ganz unterschiedliche Art mit der überkommenen Rolle der First Lady ringen. Suchen Suchen. Man habe sich in dem Artikel nur mit den Vorwürfen befasst, diese aber keinesfalls bekräftigt, schreibt die Zeitung. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker, um den Podcast hören zu können. Keystone-SDA Die Ehefrau von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat mehrere Medien auf Millionen Dollar Schmerzensgeld verklagt, weil diese ihr eine Vergangenheit als Escort-Begleiterin unterstellt hatten. Anne Applebaum: Die wirklich wichtige Veränderung ist die Tatsache, dass Russland in den letzten Wochen den Krieg eskaliert hat.