Hier wird nichts ausgedruckt, Du Arschloch. Zum Inhalt. Bitte aktiviere Javascript und lade danach diese Seite erneut! Prostitution in Hamburger Flüchtlingslager Sonstige Themen zu Hamburg. Prostitution in Hamburger Flüchtlingslager » Gruppen bedrohten Sicherheit in Camps. Einzelne Fälle sind auch den städtischen Stellen bekannt. An der Schnackenburgallee sprechen mehrere Mitarbeiter von zwei fliegenden "Bordellen" — mehrere Frauen prostituierten sich unter Anleitung einer Gruppe von Bewohnern an wechselnden Standorten. Was der Polizei zudem Sorge bereitet: Es gibt offensichtliche Verbindungen zwischen den Unterkünften. So wurde bei einer Durchsuchung am 8. Drei Bewohner wurden festgenommen. Bei einer weiteren Aktion fanden die Beamten kürzlich zwei Beile unter einem Container. Eigentlich sind mir auch Chinasauen deutlich lieber. Für 5,- DM haben sie geblasen und für 10,- könnte man sie ficken. Das wurde damals in den vierbettzimmern auch extrem oft vollzogen. Derbe war, dass sich bei einer zufälligen Polizeikontrolle dann eines der Mädels als Freundin eines der Bewohner ausgab und bei ihm dann ne Menge Bargeld gefunden wurde. Wie dumm doch deutsche Mädels sind. Der Typ wurde später mit Hilfe dieses Betrags zur Bezahlung des Rückfluges wieder abgeschoben. Eigentlich habe ich jetzt nur auf den Beginn der Meldungen gewartet. Denn das älteste Gewerbe der Welt muss ja irgendwann in solchen Unterkünften beginnen. Alleine schon, damit die wochenlang tourenden Flüchtlingsknaben mal wieder einen versenken können. Der Reiz, in so eine noch nicht ausgeleierte Moslembraut mal was reinzustecken, ist da. Aber die importierten Krankheiten lassen mich auf jeden Fall wieder davon abkommen. Falls das stimmt, würde das Angebot, dort für Geld zu ficken, schlagartig extrem an Strahlkraft verlieren. Wahrscheinlich ist es aber wie immer, dass die Rechten nicht die ganze Wahrheit verstanden haben. So einer hochqualifizierten, mehrsprachigen, weltoffenen syrischen Ingenieurin oder Rechtsanwältin, die die Linken in das Lager tun, würd ich schon mal für kleines Geld einen verpulen. Vermutlich gibt es das da aber auch nicht. Was auch immer man da erwartet. Ich finde es gut, wenn Insassinnen von Flüchtlingslagern willig die Beine breit machen, dann vergewaltigen die Insassen nämlich weniger Einheimische. Wenn das so weitergeht mit der Prostituiton in den Lagern, müsste man für beispielsweise Hannover ein Plakat vorm Lager aufhängen zur besseren Information unserer Zielgruppe :. Dies war auch nicht anders zu erwarten. Das ruft natürlich mein Interesse als Hurenficker auf den Plan. Opfer eines Verbrechens zu werden? Alles Andere ist Pillepalle. Irgendwie muss man dem Refugee Welcome Huren Nutten etwas positives abgewinnen. In mir gährt schon lange der Gedanke zu Refugee Welcome Huren Nutten Mädchen Kontakt aufzunehmen um sie zum Essen einzuladen um dann eine Nacht im Hotel mit einer zu verbringen oder privat Parties zu veranstalten. Was mich bislang abhielt, war die Meldung vom Männerüberschuss unter den Flüchtlingen.
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